Kosten Ab CHF 590.-

Knochenaufbau

Entdecken Sie unsere Knochenaufbau-Dienstleistungen, die dazu beitragen, die Struktur Ihres Kieferknochens wiederherzustellen und so den Weg für zahnärztliche Implantate vorzubereiten.

Knochenaufbau Kosten in der Schweiz

Geschrieben von: Dr. Attila Halász - MSc., MoM - Ärztlicher Direktor der Klinik, Zahnarzt, Kieferchirurg

Ihr Kieferknochen ist nicht stabil genug, aber Sie wünschen sich einen neuen festen Zahnersatz auf eingesetzten Implantaten? Die Dichte des Kieferknochens spielt dabei eine entscheidende Rolle. Damit die Zahnimplantate halten, ist es notwendig, genügend Knochenmaterial zu haben. Ist das nicht der Fall, wird vor der Implantierung Knochenaufbau nötig sein. Wie das abläuft, welche Schritte und Verfahrensarten es hat, fassen wir Ihnen im Folgenden zusammen.

Wie viel kostet eine Knochenaufbau?

Knochenaufbau KostenUnsere Preise (Schweiz)Unsere Preise (Ungarn)
Sinus Lift - Alt inkl.nur in BudapestCHF 1290.-
Sinus Lift geschlossenesCHF 790.-CHF 590.-
Knochenaufbau Materiale (pro cm3)CHF 350.-CHF 250.-
Membran Sinus (Knochenaufbau) pro StückCHF 350.-CHF 250.-
Sparen Sie bis zu 60 % der Kosten für Zahnimplantate!
Sparen Sie bis zu 60 % der Kosten für Zahnimplantate! Kostenloses Angebot

Was versteht man unter Knochenaufbau?

Diese Massnahme wird dann nötig, wenn für eine Implantation nicht genügend Knochen vorhanden sind. Es ist ein relativ komplexes Verfahren und benötigt eine gewisse Menge an Geduld und Zeit. Je dichter der Kieferknochen ist, desto besser halten die Implantate und die Erfolgsaussichten sind dadurch viel besser. Der Knochenaufbau - oder auch Augmentation genannt - ist ein Aufbau des Kieferknochens, bei dem entweder künstliches Ersatzmaterial oder körpereigener Knochen verwendet wird. Das Einsetzen der Zahnimplantate kann in der ersten Sitzung oder in der zweiten Sitzung stattfinden, bei der zweiten Methode braucht es eine Heilungsphase. Der Knochenaufbau ist eine Methode, die vielen Patienten mit schmalem Kiefer und aus irgendeinem Grund kleinerer Knochendichte ermöglicht, doch wieder schöne Zähne mit einem festen Zahnersatz zu haben. Vor allem wenn sie gar nicht gut mit herausnehmbarem Zahnersatz auskommen und lieber die Festsitzenden wählen.

Ursachen für einen Knochenschwund

Das Implantat sollte von einem Kieferknochen umgeben sein, der mindestens ein bis zwei Millimeter dick ist, damit es gut einheilen kann. Bei der Voruntersuchung prüft unser Zahnarzt, wie die Dichte aussieht und entscheidet über die Massnahmen. Wenn die Knochendichte nicht ausreicht, dann handelt es sich um einen Knochenabbau. Das kann mehrere Gründe haben, vom länger fehlenden Zahn bis zum fortgeschrittenen Alter. Wichtig ist, dass man beim Knochenabbau so schnell wie möglich handelt, damit der Knochen nicht noch weiter abbaut. Die vielseitigen Ursachen für den Knochenabbau möchten wir Ihnen im Folgenden zusammenfassen.

Zu den sogenannten mechanischen Ursachen gehört beispielsweise ein übermässiger Druck, der durch den falschen Sitz einer Prothese ausgelöst wurde. Nach einer Zahnextraktion nicht behandelte Zahnlücke oder eine Fehlbelastung der Zähne, ein dauerhaft unregelmässiges Kauen können alle zum Knochenabbau führen. Wurden chirurgische Eingriffe bei dem Kiefer ausgeführt, kann das auch eine Ursache sein.

Auch eine Entzündung kann - in vielen Fällen wegen Parodontose - Knochenschwund auslösen. Als Folge kommt es zur Zahnfleischentzündung und lokalen Entzündungen des Kieferknochens. Ein schlimmerer Grund für den Knochenabbau können die sogenannten metabolischen Ursachen sein, wie Tumore oder Zysten, die aggressiv um den Knochen wachsen, Druck ausüben und sich auf den Stoffwechsel auswirken. Hier ist die Früherkennung überaus wichtig, damit der Prozess nicht schnell fortschreiten kann und noch mehr Zähne zerstört.

Einer der häufigsten Ursachen für Knochenschwund: Osteoporose

Bei steigendem Alter kommt die Volkskrankheit, die Osteoporose, die nach Schätzungen etwa ein Drittel der weiblichen und ein Fünftel der männlichen Bevölkerung betrifft. Das ist ein Knochenstoffwechsel, der den Knochen porös macht und wodurch er an Stabilität verliert. Kalziumarme und insgesamt ungesunde Ernährung, wenig Bewegung und Vitamin D Mangel verstärken die Prozesse. Deshalb wird die Knochendichte ab 50 regelmässig gemessen, um den Prozess zu erkennen. Dann kann man mit den bildgebenden Verfahren den Patienten helfen, die richtigen Massnahmen zu ergreifen. Genau wird der Mineralsalzgehalt gemessen, der einen Hinweis auf Osteoporose gibt. Deshalb wird bei der Implantatplanung immer erst die Knochendichte gemessen.

Wann ist ein Knochenaufbau notwendig?

Wenn die Knochen im Kiefer eine bestimmte Breite und Höhe unterschreiten, kann das Zahnimplantat nicht eingesetzt werden. Der Zahnarzt macht deshalb ein dreidimensionales Röntgenbild, damit er genau die Masse und die Stelle feststellen kann. Die Stabilität des Kieferknochens ist für den langen Halt von Implantaten wichtig. Eine länger bestehende Zahnlücke bedeutet, dass dort die Zähne und der Kieferknochen nicht belastet werden, und ganz ähnlich wie die Muskeln, wenn sie nicht benutzt werden, bauen sie einfach ab. Es kommt zur Knochenrückbildung. Der Kieferknochenaufbau im Ober- und Unterkiefer bedeutet, dass Material dort eingebracht wird, und das wird von körpereigenen Knochenzellen umgebaut. Das Wachstum der Knochen wird damit angeregt und es wird dadurch erreicht, dass er nicht weiter abbaut. Ein Kieferknochen, der ausreichend hoch und breit und dick ist, dient als Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantierung.

Wie schmerzhaft ist das Verfahren des Knochenaufbaus?

Wir sagen nicht, dass es ein sehr angenehmes Verfahren ist, aber schmerzhaft ist es nicht. Diese Methode wird immer in örtlicher Betäubung, bei Angstpatienten im Dämmerschlaf oder in Vollnarkose durchgeführt. Das bedeutet, dass während des Prozesses die Patienten auf keinen Fall Schmerzen verspüren, höchstens ein unangenehmes Druckgefühl. Wir können unsere Patienten beruhigen, dass ein Knochenabbau und die damit zusammenhängenden Prozesse im Kiefer, die beispielsweise zur Verschiebung der Zähne, Fehlstellungen und dadurch entstehenden weiteren Problemen führen, auf lange Sicht schmerzhafter werden. Wir beraten Sie gerne in einer kostenlosen Voruntersuchung, wie es mit Ihrer Knochendichte steht und worauf Sie sich vorbereiten können. 

Vorbereitende Massnahmen zum Knochenaufbau

Als erster Schritt wird in der kostenlosen Voruntersuchung die Knochenstabilität geprüft. Das wird in allen Fällen gemacht, wenn es darum geht, Implantate einsetzen zu müssen. Das passiert mit einer DVT-Röntgenaufnahme (Volumentomografie), die ganz genau den anatomischen Status des Mundraums zeigt. Kiefer, Knochendichte und auch der Verlauf von Wurzeln, Blutgefässen oder Gewebe kann der Zahnarzt sehen. Diese Informationen sind alle sehr wichtig für die entsprechende Stellung der Implantate. Es gibt einen Unterschied, ob die Implantate in den Ober- oder Unterkiefer eingesetzt werden sollen. Die Anatomie unterscheidet sich, daher sieht auch der Knochenaufbau anders aus. Ausserdem ist die Behandlungsmethode auch anders, ob es Backenzähne oder Schneidezähne sind. Statistisch gesehen kommt es häufiger vor, dass der Knochenaufbau im Oberkiefer durchgeführt wird, weil dort ein fehlender Zahn Knochenabbau verursacht hat.

Welche Verfahren können beim Knochenaufbau eingesetzt werden?

Die Art des Knochenmangels bestimmt, welches Verfahren gewählt wird. Ob der Kieferknochen zu schmal oder eben zu niedrig ist, bzw. in welcher Lage und Form der Knochen im Defizit ist, ob Unter- Oberkiefer oder Seitenzahnbereich oder seltener im vorderen Bereich. Die Durchführung ist immer dasselbe, in dem es unter örtlicher Betäubung stattfindet. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit bei Patienten, die unter grosser Angst leiden, Dämmerschlaf der Vollnarkose einzusetzen, was allerdings zusätzliche Kosten verursacht. Wichtig ist bei diesen Massnahmen, sowie bei anderen zahnmedizinischen Behandlungen, dass die Einheilzeit mit einkalkuliert werden soll, auch vom Patienten. Wenn das geheilt ist, können die Implantate eingesetzt werden. Es gibt aber auch Fälle, wo Knochenaufbau und Implantation in einer Sitzung durchgeführt werden kann. Das entscheidet sich individuell und liegt an der Erwägung des Zahnarztes.

Arten und Verfahren des Knochenaufbaus:

Sinuslift

Diese Methode wird beim Oberkiefer durchgeführt, wo der Kieferknochen zu flach ist und deshalb die Implantate nicht halten. Diese spezielle Behandlungsmethode bedeutet, dass im Raum zwischen Lippe und Zahnreihe ein Loch in die Kieferhöhlenwand gebohrt wird. Dort muss der Zahnarzt besonders darauf achten, die Schleimhaut der Kieferhöhle nicht zu beschädigen. Er löst danach die Kieferhöhlenschleimhaut dort, wo er aufgebaut werden soll, von der Innenwand der Kieferhöhle ab. Dabei entsteht ein Hohlraum zwischen der Kieferhöhlenschleimhaut und der -wand. Dort kommt das Knochenmaterial hinein, das entweder aus künstlichem oder körpereigenem Substanz besteht. Eine künstliche Membran kommt darüber, und das Zahnfleisch über den Knochen wird vernäht. Dieses Verfahren ist der seitliche Sinuslift. Beim internen Sinuslift handelt es sich um ein Verfahren, wo das Loch für das Implantat bis vor den Boden der Nasennebenhöhle gebohrt wird. Hier setzt der Zahnarzt einen kleinen Stöpsel in das Loch, dann wird vorsichtig geklopft und dann löst sich die Knochenschicht zwischen Loch und Nasennebenhöhle. Hier wird die Schleimhaut gelöst und das Knochenersatzmaterial hineingebracht.  Schliesslich kommt hier das Implantat rein. 

Bone Spreading und Bone Splitting

Der Kieferkamm wird mithilfe von Bohren vorbereitet, damit die Kieferknochenpartie auseinander gedehnt werden kann. Dort in den Spalt kommt das Knochenersatzmaterial hinein. Der Oberkieferknochen besitzt eine relativ weiche Konsistenz, deswegen ist das möglich. Beim Bohnsplitting wird die mittlere Spaltung des Kieferkamms in länglicher Richtung durchgeführt und dort in diesen Spalt werden die Implantate eingesetzt.  
 

Welches Material verwendet man für Knochenersatz?

Die zahnmedizinischen Entwicklungen haben auch in diesem Bereich für viele Möglichkeiten gesorgt, dass der Kieferknochen so natürlich wie möglich ersetzt werden kann. Die Knochenmaterialien erstrecken sich von Eigenknochen bis synthetischen Materialien. Das hängt davon ab, wie der Grad des Knochenschwunds aussieht. Natürlich entscheiden sich Zahnärzte nach ihren Vorlieben auch individuell für das eine oder das andere Knochenmaterial.  Es ist jedoch logisch und zu erwarten, dass die beste Einheilung bei Knochenersatzmaterial besteht, das aus dem eigenen Knochen des Patienten gewonnen wird. Bevor Sie sich Sorgen machen, wenn synthetische Materialien verwendet werden, können wir Sie beruhigen, das ist heutzutage auch vollkommen unbedenklich und risikolos. Woher kommt der körpereigene Knochen? Nun, meistens aus dem Kinn oder dem Kiefer, beispielsweise von dort, wo die Weisheitszähne wachsen oder wachsen würden. Aber auch vom Becken kann es entnommen werden. Danach wird es an die ausgewählte Kieferstelle eingepflanzt. Traditionell wird die Entnahme körpereigenen Materials den künstlichen, synthetischen vorgezogen, weil es eine bessere Körperverträglichkeit hat. Hier kann man nicht mit Abstossungsreaktionen rechnen. Natürlich ist ein kleiner Nachteil, dass eine weitere Operation stattfinden muss, um die Augmentation durchführen zu können. Aber das aus Rinderknochen künstlich hergestellte Knochenersatzmaterial ist sehr gut verträglich. Um das Ersatzmaterial zusammenzuhalten werden häufig aus selbstauflösenden Schweinekollagen Abdeckmembranen als Barriere verwendet.  Diese verhindern, dass die Schleimhaut schneller in das Gewebe wächst, noch bevor der Knochen das tut. Auch Wachstumsstoffe werden gegeben, damit die Neubildung von Haltefasern unterstützt wird. Auf jeden Fall sind künstliche, synthetische Ersatzmaterialien durchaus gut verträglich. 

Heilungsphase nach dem Knochenaufbau

Es ist zwar individuell unterschiedlich, und abhängig davon, wie viel Knochensubstanz ersetzt werden muss, dauert die Heilung mehrere Monate. Im Durchschnitt kann man nach zwei bis drei Monaten die Implantate setzen. Wie der Prozess genau verläuft, entscheiden immer unsere Zahnärzte nach individuellen Gegebenheiten unserer Patienten. Es kann sein, dass die Implantate sofort gesetzt werden und der Zahnersatz hergestellt wird. Werden die Implantate nach zwei Monaten gesetzt, brauchen sie auch noch eine Heilungsphase von etwa zwei Monaten. Also insgesamt kann man damit rechnen, dass der Gesamtprozess innerhalb eines halben Jahres abgeschlossen ist. Was im Vergleich zu einem Menschenleben nicht sehr lang erscheint. Und dann hat man wieder voll funktionsfähige, langanhaltende Zähne.

Welche Gefahren hat das Knochenaufbauverfahren?

Für manche Patienten kann die grösste Gefahr des Knochenaufbaus sein, dass sie Angst vor Schmerzen haben. Der Knochenaufbau selbst ist aber nicht schmerzhaft. Es kann natürlich ein unangenehmes Gefühl sein und Schwellungen können schon auftreten, vor allem dann, wenn es an einer schwer erreichbaren Stelle ist. Es ist also eher die Umgebung, die etwas empfindlich sein kann. Hier helfen herkömmliche Schmerzmittel, die man nehmen sollte. 

Ansonsten gibt es wenig Risiken, die der Knochenaufbau hat. Die Patienten vertragen dieses Verfahren gut und freuen sich darauf, dass die Möglichkeit für neue Zähne besteht. Aber natürlich, wie jede Operation hat auch diese ein Restrisiko. Es können Entzündungen oder Infektionen auftreten, eventuelle Störungen bei der Wundheilung unmittelbar nach dem Eingriff. Ganz selten passiert es, dass das verwendete Knochenersatzmaterial nicht mit dem Knochen verwächst und in einem weiteren Schritt entfernt werden muss. Wird die Membran zwischen Kieferhöhle und Nasenhöhle verletzt, muss der Vorgang abgebrochen werden, das passiert aber auch äusserst selten. Die Nervenverletzung ist ein Risiko, das vor allem im Unterkiefer passiert und ein schnell vorübergehendes Taubheitsgefühl verursacht. Damit die Risiken auf ein Minimum gehalten werden können, ist die Diagnostik sehr wichtig. 

Was sind die Vor- und Nachteile der Knochenaufbau?

Wenn man fehlende Zähne hat und dadurch kein vollwertiges Leben führen kann, ist die Nachricht von unzureichender Knochensubstanz ein zusätzlicher Schock. Wie wir oben bereits erwähnt haben, ist der Knochenaufbau in diesem Fall eine wunderbare Massnahme, mit deren Hilfe es möglich wird, einen festsitzenden Zahnersatz einzubauen. Ein grosser Vorteil ist, dass es die Implantation ermöglicht. Ansonsten müsste man sich mit einem herausnehmbaren Ersatz zufriedenstellen. Es ist also wieder möglich, fest zuzubeissen und das Leben zu geniessen. Ein Nachteil von Knochenaufbau besteht in den relativ selten auftretenden Risiken, wie wir bereits oben beschrieben haben. Wie bei jedem operativen Eingriff gibt es auch hier die Möglichkeit von Entzündungen, oder dass der Knochen nicht einheilt oder Infektionen auftreten. Die Kosten sind zwar relativ hoch, aber in Ungarn noch wesentlich günstiger als in der Schweiz.

Worauf muss man nach dem Knochenaufbau achten? 

Nach der Operation ist es sehr nützlich, die Stelle zu kühlen, möglichst nicht zu sprechen und sich so viel wie möglich zu ruhen. Sehr schlecht ist die Wärme, daher bitte nicht sonnenbaden oder ins Solarium gehen. Rauchen und Alkohol können der Wunde schaden und Infektionen verursachen. Da man eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit hat, sollte man nicht Auto fahren, Fahrrad fahren oder in  anderer Weise aktiv am Verkehr teilnehmen. Lieber nicht nach der Operation die Bilder an die Wand bohren oder vom Apfelbaum die Äpfel pflücken. Wenn die Blutung aufgehört hat, kann man kalte Getränke vorsichtig geniessen und nach dem Nachlassen der Betäubung lauwarme, weiche Speisen zu sich nehmen, aber noch kein Brot oder Nüsse. Ein bisschen Mundspülung tut gut. Nach dem zweiten Tag putzen Sie nach jeder Mahlzeit die Zähne, sparen Sie aber die Wunde aus. Zwei Wochen lang sollte man lieber nichts Schweres heben und kein Fitnessstudio besuchen. Es ist auch ratsam, sich nicht gerade jetzt zu erkälten, denn schnäuzen und niesen mit geöffnetem Mund ist nicht besonders gut wegen dem Druck. Medikamente können Sie nehmen, falls es ein bisschen unangenehm ist oder Sie Schmerzen haben. Bei Bedenken, ob alles in Ordnung ist, melden Sie sich in unserer Zahnarztpraxis in Zürich oder in Budapest. Am wichtigsten ist wirklich das Ausruhen, da es so ähnlich wie bei Knochenbrüchen ist, dass der Knochen am besten in Ruhe heilen kann.

Das Wichtigste über Knochenaufbau

Dieses Verfahren rettet wirklich vielen förmlich das Leben, denn es sorgt dafür, dass zahnlose Teile im Mund wieder mit Zähnen gefüllt werden können. Das leistet er dadurch, dass dort, wo es bisher nicht möglich war, Implantate eingesetzt werden können und dann ein schöner Zahnersatz angebracht werden kann. Knochenaufbau ist ein relativ schnelles Verfahren, wo körpereigenes oder synthetisch hergestelltes Ersatzmaterial in die betreffende Stelle eingesetzt wird, das dort mit dem Knochen verwächst. Dadurch ist die optimale Knochendichte gewährleistet und die Implantierung wird möglich. Knochenaufbau verursacht keine Schmerzen, wird in einer Sitzung durchgeführt und nach der Heilungsphase von etwa zwei- bis drei Monaten macht er die Implantierung möglich.

Häufig gestellte Fragen


Wie sicher kann der Zahnarzt feststellen, dass wirklich ein Knochenaufbau notwendig ist?

Das ist heutzutage sehr leicht möglich. In der Untersuchung wird eine Röntgenaufnahme gemacht, eine sogenannte Volumentomografie, die ganz genau Kiefer, Knochendichte und auch den Verlauf von Wurzeln zeigen und messen kann.

Wie schmerzhaft ist ein Knochenaufbau?

Nachdem dieses Verfahren, wie auch alle zahnmedizinischen Behandlungen in örtlicher Betäubung oder bei Bedarf in Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt werden, ist es nicht schmerzhaft. Nach der Behandlung können natürlich leichte Schmerzen vorkommen, die aber mit Schmerzmitteln behandelt werden können.

Was wird eingefüllt, damit der Knochen genügend Dichte für die Implantate hat?

Das Knochenersatzmaterial kann entweder aus körpereigenen Knochen aus dem Kiefer, Kinn bzw. Becken oder aus synthetisch hergestelltem Rinderknochen sein.

Weitere Artikel


Patientenkoordinator

Haben Sie Fragen?

Unsere Patientenkoordinatoren stehen bereit, um Ihre Anfragen zu beantworten und Ihnen bei jeglichen Anliegen behilflich zu sein. Sei es die Terminvereinbarung, Fragen zu Zahnproblemen oder Informationen zu unseren Preisen - wir sind gerne für Sie da.

Rufen Sie uns

Unsere ausgewählten Zahnimplantat-Marken

Unsere ausgewählten Zahnimplantat-Marken erfüllen strenge Qualitätsstandards, damit Sie mit Sicherheit die beste Lösung für Ihre Zahnprobleme erhalten.

Nobel Biocare Implantate
Straumann Implantate
Ankylos Implantate
Alpha Bio Implantate