Wie läuft das Einsetzen eines Implantats ab?

Lernen Sie den Ablauf des Einsetzens eines Implantats, das Ausmass der Schmerzen und die notwendigen Nachbehandlungen kennen.

Wie läuft das Einsetzen eines Implantats ab?

Geschrieben von: Dr. Attila Halász - MSc., MoM - Ärztlicher Direktor der Klinik, Zahnarzt, Kieferchirurg

Die Einsetzung von Implantaten wird in der Zahnmedizin immer beliebter. Viele Menschen sind jedoch unsicher über den Ablauf und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten. Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die Schritte der Implantation, das Schmerzempfinden, die Dauer des Eingriffs und die notwendigen Nachsorgebehandlungen, um Ihnen eine Orientierung in diesem Thema zu bieten.

Wie schmerzhaft ist das Einsetzen eines Zahnimplantats?

Das Schmerzempfinden während der Implantation ist in der Regel geringer als erwartet. Dank moderner Anästhesietechniken spüren die meisten Patienten während des Eingriffs kaum Schmerzen. Lokalanästhesie wird angewendet, um den Bereich um das Implantat zu betäuben, wodurch das Schmerzempfinden minimiert wird. Einige Patienten berichten lediglich von einem leichten Druckgefühl oder Vibrationen während des Bohrens.

Nach dem Eingriff können jedoch Schmerzen und Unannehmlichkeiten auftreten, ähnlich wie bei anderen zahnärztlichen Eingriffen. Es ist normal, dass die behandelte Stelle für einige Tage schmerzt und geschwollen ist. Die richtige Mundhygiene und die Befolgung der Anweisungen des Arztes sind entscheidend, um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Heilung zu fördern.
Die meisten Patienten können nach einigen Tagen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, obwohl die vollständige Heilung und die Integration des Implantats in den Knochen mehrere Monate dauern kann. Das Ausmass und die Dauer der Schmerzen können je nach Schmerzempfindlichkeit des Patienten und der Komplexität der Implantation variieren.

Einsetzen von Zahnimplantaten
Einsetzen von Zahnimplantaten

Wie läuft das Einsetzen eines Implantats ab?

Der Prozess der Implantation besteht aus mehreren Schritten und dauert oft mehrere Monate, um vollständig abgeschlossen zu sein:

  1. Der erste Schritt ist eine gründliche Beratung und Untersuchung, bei der der Zahnarzt den Zustand der Mundhöhle des Patienten beurteilt, OPG- und gegebenenfalls DVT-Aufnahmen macht, um die genaue Position des Implantats zu planen.
  2. Während der Implantation wird Lokalanästhesie angewendet, gefolgt von einem kleinen Einschnitt im Zahnfleisch, um den Knochen freizulegen. Anschliessend wird mit einem speziellen Bohrer ein Loch in den Knochen gebohrt, in das das Implantat eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des Implantats wird das Zahnfleisch mit Nähten verschlossen, um das Implantat während der Heilungsphase zu schützen.
  3. Nach der Implantation folgt die Osseointegration, bei der das Implantat mit dem Knochen verwächst. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern, in der Regel 3-6 Monate. Während dieser Zeit kann der Patient eine provisorische Zahnprothese erhalten, damit er nicht ohne Zähne bleibt.
  4. Sobald das Implantat vollständig in den Knochen integriert ist, folgt der nächste Schritt, das Einsetzen des Aufbaus, der die Verbindung zwischen dem Implantat und den Kronen bildet. Danach nimmt der Zahnarzt Abdrücke von der Mundhöhle, um eine passgenaue Krone anzufertigen. Der letzte Schritt ist das Anbringen der Kronen auf den Implantaten, was das Lächeln und die Kaufähigkeit des Patienten vollständig wiederherstellt.
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Welche Art von Schmerzen kann man während und nach der Implantation erwarten?

Während und nach der Implantation können verschiedene Arten von Schmerzen auftreten. Während des Eingriffs ist dank der Lokalanästhesie mit minimalen Schmerzen zu rechnen. Einige Patienten verspüren lediglich leichten Druck oder Vibrationen beim Bohren, aber keine ernsthaften Schmerzen.

Nach dem Eingriff können jedoch verschiedene Schmerzen und Unannehmlichkeiten auftreten. Am häufigsten sind Schmerzen und Schwellungen an der Implantationsstelle, ähnlich wie nach einer Zahnextraktion. Diese Schmerzen sind in der Regel in den ersten Tagen nach der Implantation am stärksten und lassen dann allmählich nach. Schmerzmittel, die der Arzt empfiehlt, können helfen, die Beschwerden zu lindern. Zusätzlich kann es zu Empfindlichkeit am Zahnfleisch und an den umliegenden Zähnen kommen, was ebenfalls Teil des Heilungsprozesses ist. Diese Empfindlichkeit ist in der Regel vorübergehend und verschwindet nach einigen Wochen. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Schmerzen oder die Empfindlichkeit länger anhalten. In solchen Fällen sollte der Zahnarzt konsultiert werden, um mögliche Komplikationen auszuschliessen.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Ausmass und die Dauer der Schmerzen von Person zu Person unterschiedlich sein können und von vielen Faktoren abhängen, einschliesslich der Schmerzempfindlichkeit des Patienten und der Komplexität der Implantation. Eine gute Mundhygiene und die Befolgung der Anweisungen des Arztes können helfen, die Schmerzen zu minimieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Wie lange dauert das Einsetzen eines Implantats?

Das Einsetzen des Implantats selbst, also der eigentliche chirurgische Eingriff, dauert in der Regel 1-2 Stunden. Diese Dauer kann je nach Anzahl der Implantate und der Komplexität des Eingriffs variieren. Die Vorbereitung, wie die Verabreichung der Anästhesie und die Vorbereitung der Instrumente, kann weitere Minuten in Anspruch nehmen. Nach dem Einsetzen des Implantats wird das Zahnfleisch vernäht, was weitere 10-15 Minuten in Anspruch nehmen kann. 

Insgesamt beträgt die Dauer des Eingriffs etwa 1-2 Stunden, abhängig von der Anzahl der Implantate und den individuellen Gegebenheiten. Diese Zeit schliesst die Beratung und die Erholungsphase, die separat berücksichtigt werden muss, nicht ein.
Nach dem Eingriff folgt die Osseointegration, bei der das Implantat mit dem Knochen verwächst. Dieser Heilungsprozess dauert in der Regel 3-6 Monate. Sobald das Implantat vollständig in den Knochen integriert ist, folgt das Einsetzen des Aufbaus (Abutment) und die Anfertigung der endgültigen Krone, was weitere Wochen in Anspruch nehmen kann. Insgesamt kann der gesamte Prozess der Implantation und Heilung 6-9 Monate dauern.

Welche Vorbereitungen sind für das Einsetzen eines Implantats erforderlich?

Vor der Implantation eines Implantats sind mehrere Vorbereitungen erforderlich, um den Eingriff erfolgreich und sicher durchzuführen. Der erste Schritt ist eine zahnärztliche Konsultation, bei der der Zahnarzt den Zustand der Mundhöhle des Patienten gründlich untersucht und OPG- oder DVT-Aufnahmen macht, um die Struktur und den Zustand des Knochens zu beurteilen. Dies hilft, den genauen Platz des Implantats zu bestimmen und mögliche notwendige Knochenaufbauverfahren zu planen.

Während der Konsultation bespricht der Zahnarzt ausführlich den Ablauf des Eingriffs, die möglichen Risiken und die erwarteten Ergebnisse mit dem Patienten. Es ist wichtig, dass der Patient den Eingriff in allen Aspekten versteht und Fragen stellen kann. In den Tagen vor dem Eingriff sollte der Patient besonders auf die Mundhygiene achten. Gründliches Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide helfen, das Infektionsrisiko zu minimieren. Der Arzt kann auch bestimmte Medikamente wie Antibiotika verschreiben, um das Infektionsrisiko weiter zu reduzieren.

Am Tag des Eingriffs ist es wichtig, dass der Patient gut ausgeruht ist und die Anweisungen des Arztes befolgt. Vor der Anästhesie sollten Essen und Trinken vermieden werden, um das Risiko von Komplikationen durch die Anästhesie zu minimieren. Wenn der Patient Medikamente einnimmt, sollte dies im Voraus mit dem Zahnarzt besprochen werden. Während der Vorbereitungen sollte der Patient auch sicherstellen, dass er nach dem Eingriff Ruhe hat und keine anstrengenden Tätigkeiten ausübt. Es ist ratsam, im Voraus die benötigten Schmerzmittel und andere Medikamente zu besorgen, damit sie nach dem Eingriff griffbereit sind.

Welche Nachbehandlungen sind nach dem Einsetzen eines Implantats notwendig?

Nach der Implantation eines Implantats sind mehrere Nachbehandlungen und Vorsichtsmassnahmen erforderlich, um eine erfolgreiche Heilung zu gewährleisten:

  1. Der erste und wichtigste Schritt ist die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene. Der Patient muss regelmässig und gründlich Zähne putzen und darauf achten, den Bereich um das Implantat sauber zu halten. Die Verwendung von Zahnseide und antibakteriellen Mundspülungen kann helfen, das Infektionsrisiko zu minimieren.
  2. In den ersten Tagen nach dem Eingriff können Schmerzen und Schwellungen um das Implantat auftreten. Schmerzmittel, die der Arzt empfiehlt, können helfen, die Beschwerden zu lindern. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes zur Einnahme der Medikamente genau zu befolgen.
  3. In den ersten Tagen sollten harte und klebrige Lebensmittel vermieden werden, um das Implantat und das Zahnfleisch nicht zu belasten. Kalte und heisse Speisen und Getränke können ebenfalls die betroffene Stelle reizen, daher sollten Raumtemperatur-Lebensmittel und -Getränke bevorzugt werden.
  4. Der Zahnarzt wird den Patienten in der Regel einige Tage nach dem Eingriff zu einer Nachuntersuchung einladen, um den Heilungsprozess zu überprüfen und gegebenenfalls die Nähte zu entfernen. Diese Nachuntersuchungen sind wichtig, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  5. Während der Heilungszeit sollte der Patient das Rauchen und den Alkoholkonsum vermeiden, da diese den Heilungsprozess negativ beeinflussen und das Infektionsrisiko erhöhen können. Während der Zeit der Osseointegration, die in der Regel 3-6 Monate dauert, ist besondere Vorsicht geboten und die Befolgung der Anweisungen des Arztes entscheidend.

Welche Risiken und Komplikationen können beim Einsetzen eines Implantats auftreten?

Die Implantation eines Implantats ist ein sicherer und gut erprobter Eingriff, aber wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es bestimmte Risiken und Komplikationen. Eine der häufigsten Komplikationen ist eine Infektion, die nach dem Eingriff auftreten kann. Um dies zu verhindern, ist eine gute Mundhygiene wichtig, und der Arzt kann Antibiotika verschreiben, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Eine weitere mögliche Komplikation ist die Entzündung um das implantierte Implantat, bekannt als Periimplantitis. Diese Entzündung betrifft das Gewebe und den Knochen um das Implantat und kann unbehandelt zum Verlust des Implantats führen. Regelmässige zahnärztliche Kontrollen helfen, dieses Problem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Mechanische Probleme können ebenfalls während der Implantation auftreten, wie zum Beispiel das Brechen oder Lockerwerden des Implantats. Diese Probleme hängen oft mit den technischen Details des Eingriffs oder dem Zustand des Knochens des Patienten zusammen. Die richtige Auswahl des Implantats und eine präzise Implantationstechnik können helfen, diese Risiken zu minimieren.

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass das Implantat nicht richtig in den Knochen integriert wird, was zu einer Abstossung des Implantats führen kann. In solchen Fällen kann es notwendig sein, das Implantat zu entfernen und eine erneute Implantation durchzuführen.

Trotz der Risiken und Komplikationen zeigt die Implantation von Implantaten eine hohe Erfolgsquote, und die meisten Patienten sind langfristig mit dem Ergebnis zufrieden. Die Befolgung der Anweisungen des Arztes und regelmässige zahnärztliche Kontrollen tragen dazu bei, die Risiken zu minimieren und eine erfolgreiche Heilung zu gewährleisten.

Wie kann man Schmerzen während und nach dem Einsetzen eines Implantats minimieren?

Zur Minimierung der Schmerzen während und nach dem Einsetzen eines Implantats stehen verschiedene Methoden und Vorsichtsmassnahmen zur Verfügung. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Anwendung einer geeigneten Anästhesie während des Eingriffs. Die lokale Betäubung betäubt den Bereich um das Implantat effektiv, sodass der Patient während des Eingriffs kaum Schmerzen verspürt. In bestimmten Fällen kann auch Dämmerschlaf angewendet werden, wenn der Patient besonders ängstlich ist oder der Eingriff komplizierter ist.

Zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen nach dem Eingriff können vom Arzt empfohlene Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol helfen. Es ist wichtig, dass der Patient die Anweisungen des Arztes zur Einnahme der Medikamente befolgt und die empfohlene Dosis nicht überschreitet.

Kalte Kompressen sind ebenfalls eine wirksame Methode zur Reduzierung von Schwellungen und Schmerzen in den ersten 24-48 Stunden nach dem Eingriff. Die Kälte hilft, die Blutgefässe zu verengen, wodurch Schwellungen und Schmerzen reduziert werden. Kalte Kompressen sollten 15-20 Minuten lang angewendet werden, gefolgt von einer ähnlichen Pause.

Die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene ist ebenfalls wichtig, um Infektionen und damit verbundene Schmerzen zu vermeiden. Neben dem Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide wird die Anwendung von antibakteriellen Mundspülungen empfohlen, um die Anzahl der Bakterien in der Mundhöhle zu reduzieren.

In den ersten Tagen nach dem Eingriff sollten harte, klebrige und scharfe Speisen vermieden werden, da sie den Bereich um das Implantat reizen und die Schmerzen verstärken können. Der Verzehr von Lebensmitteln und Getränken bei Raumtemperatur ist vorteilhaft, da zu kalte oder zu heisse Speisen ebenfalls Reizungen verursachen können.

Wann kann ein Patient nach dem Einsetzen eines Implantats als vollständig geheilt betrachtet werden?

Der vollständige Heilungsprozess nach dem Einsetzen eines Implantats kann mehrere Monate dauern. Die erste Phase, die Osseointegration, bei der das Implantat mit dem Knochen verwächst, dauert in der Regel 3-6 Monate. Während dieser Zeit wachsen die Knochenzellen allmählich auf die Oberfläche des Implantats und sorgen für dessen Stabilität und Verankerung. Sobald das Implantat vollständig in den Knochen integriert ist, folgt der nächste Schritt, das Einsetzen des Aufbaus, das die Verbindung zwischen dem Implantat und den Kronen sicherstellt. Danach nimmt der Zahnarzt einen Abdruck von der Mundhöhle, um eine passgenaue Krone anzufertigen. Der letzte Schritt ist das Anbringen der Kronen auf den Implantaten.

Die Dauer der vollständigen Heilung kann von Patient zu Patient unterschiedlich sein und hängt vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, der Knochenqualität und dem Implantatstandort ab. Im Durchschnitt dauert der gesamte Prozess, von der Einsetzung des Implantats bis zum Anbringen der endgültigen Kronen, etwa 6-9 Monate. Während dieser Zeit sind regelmässige zahnärztliche Kontrollen und die Befolgung der Anweisungen des Arztes für eine erfolgreiche Heilung entscheidend.

Zusammenfassung

Die Implantation eines Implantats ist ein komplexer, aber gut etablierter Eingriff, der mehrere Schritte umfasst und mehrere Monate in Anspruch nimmt. Die Schmerzen während des Eingriffs können durch die richtige Anästhesie minimiert werden, während postoperative Schmerzen und Komplikationen durch eine gute Mundhygiene und die Befolgung der Anweisungen des Arztes bewältigt werden können. Implantate bieten eine langfristige Lösung für den Ersatz fehlender Zähne, und regelmässige zahnärztliche Kontrollen und die Einhaltung der vorgeschriebenen Behandlungsprotokolle sind entscheidend für eine erfolgreiche Heilung.

Häufig gestellte Fragen


Wie lange dauert der gesamte Prozess der Implantation?

Der gesamte Prozess der Implantation, einschliesslich der Osseointegration und des Anbringens der endgültigen Kronen, dauert in der Regel 6-9 Monate.

Ist das Einsetzen eines Implantats schmerzhaft?

Dank der Anästhesie sind während des Einsetzens eines Implantats minimale Schmerzen zu erwarten, und postoperative Schmerzen können mit rezeptfreien Schmerzmitteln behandelt werden.

Wie oft sind Nachuntersuchungen nach der Implantation erforderlich?

In den ersten Monaten sind mehrere Nachuntersuchungen erforderlich, um den Heilungsprozess zu überwachen und gegebenenfalls die Nähte zu entfernen.

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