Geschrieben von: Dr. Ágoston Radó - Allgemeiner Zahnarzt, Leitender Zahnarzt der Prothetischen Abteilung
Ein fehlender Zahn stellt nicht nur ein ästhetisches Problem dar, sondern kann auch gesundheitliche Folgen haben. Lücken in der Zahnreihe können das Kauen, das Sprechen und die Gesundheit des Kiefers beeinträchtigen. Eine der häufigsten und effektivsten Lösungen zum Schliessen von Zahnlücken ist die Zahnbrücke. Dieser Artikel erläutert den Prozess der Zahnbrückenbehandlung und die damit verbundenen Kosten, um Interessenten bei der Information und Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Eine Zahnbrücke (Keramik) mit 3 Einheiten kostet in unserer Schweizer Praxis CHF 2900. Derselbe Zahnbrücke ist jedoch in unserer ungarischen Klinik bereits ab CHF 1590 erhältlich. Fordern Sie eine kostenlose zahnärztliche Voruntersuchung an, und wir werden den Zustand Ihrer Zähne bewerten.
Zahnbrücke Kosten | Unsere Preise (Schweiz) | Unsere Preise (Ungarn) |
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3-gliedrige Zahnbrücke (Emax) | CHF 2900.- | CHF 1590.- |
3-gliedrige Zahnbrücke (Keramik) | CHF 2900.- | CHF 1590.- |
3-gliedrige Zahnbrücke (Zirkon) | CHF 2900.- | CHF 1590.- |
3-gliedrige Zahnbrücke (Metallkeramik) | CHF 2200.- | CHF 1050.- |
Marylandbrücke | CHF 590.- | CHF 300.- |
Wie der Name schon sagt, überspannt die Brücke eine Zahnlücke, wo aus irgendeinem Grund Zähne verloren gegangen sind. Eine schöne Möglichkeit, unschöne Mängel auszugleichen. Zahnbrücken haben auch mehrere Arten und bestehen aus Zahnkronen. Sie sind eine schnelle und praktische Lösung, um wieder die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Ganz einfach gesagt, eine Zahnbrücke überbrückt eine Lücke, die in der Zahnreihe entstanden ist. Sie wird entweder an den vorhandenen Nachbarzähnen oder an Implantaten befestigt. Die Länge kann entweder eine oder mehrere Zähne umfassen, wodurch eine optische Verbesserung der Zahnreihe entsteht, aber auch die Kaufunktion wiederhergestellt werden kann. Der Aufbau einer Zahnbrücke sieht zwei Brückenankern und Brückenzwischenglieder vor, der festsitzende Zahnersatz sitzt auf dem Zahnfleisch. Damit die Brücke stabil ist, muss sie von zwei Pfeilerzähnen gehalten werden, die gesund im Kieferknochen sitzen müssen.
Fehlende Zähne können sowohl zu ästhetischen als auch zu anderen Problemen führen, deshalb sind Zahnbrücken nötig, um diese Lücken zu schliessen. Passiert das nicht, kann sowohl das Sprechen als auch das Kauen beeinträchtigt sein, und eine längere Lücke führt mit der Zeit zum Knochenabbau. Das liegt daran, dass die Knochen nicht belastet werden, und sie bauen ab. Wartet man länger mit einer Schliessung der Lücke, können sich auch die Nachbarzähne in die Richtung bewegen, oder die Gesichtszüge können sich ändern. Globaler wirkt dieses Problem auch auf die Kaumuskulatur und dann mit der Zeit sogar auf die Kiefergelenke. Eine Ungleichheit im Kiefergelenk resultiert dann daraus, dass der Zusammenbiss nicht gleichmässig ist, die Proportionen verschieben sich und das Wohlbefinden im Allgemeinen wird schlechter, weil Schmerzen bei den Kiefergelenken entstehen. Hinzu kommt, dass eventuell nächtliches Zähneknirschen noch zusätzlich das Problem verschlechtert. Eine Zahnlücke muss also so bald wie möglich geschlossen werden.
Die Hauptfunktion einer Zahnbrücke ist, die Lücke zwischen den Zähnen zu schliessen und dadurch die Kaufunktion, die Gebissstruktur und die vollständige Gesundheit der Zähne wiederherzustellen. Eine Brücke kann unterschiedlich lang sein und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Eine weitere Funktion ist auch, eine weitere Verschlechterung der Zahnreihe zu verhindern. Fehlende Zähne können auch den Knochenabbau fördern und sich auf andere Organe auswirken. Eine Brücke kann bis zu drei bis vier Zähne ersetzen. Falls mehr Zähne fehlen, dann kann keine Brücke eingesetzt werden. Das hat den Grund, dass die langen Brückenzwischenglieder zu stark belastet sein würden. In diesem Fall müssen Implantate eingesetzt werden.
Eine Zahnbrücke kann aus den gleichen Materialien gefertigt werden wie eine Zahnkrone. Das liegt daran, dass Zahnbrücken Zahnkronen als Anker benötigen. Am häufigsten kommen Metallkeramik-, Vollkeramik- und Vollgussbrücken vor. Je nachdem, wo die Zahnbrücke eingesetzt wird, wird auch das Material gewählt. Eine Vollgussbrücke kann wegen der ästhetischen Erscheinung nur im hinteren Zahnbereich eingesetzt werden. Metallkeramikbrücken kann man verblenden, damit sie ästhetisch angepasst sind. Am schönsten ist eine metallfreie Zahnbrücke aus Zirkonoxid (Vollkeramik), die nicht von den natürlichen Zähnen unterschieden wird und über gute Materialeigenschaften verfügt.
Die Zahnbrücke besteht aus mehreren Elementen, die gut aufeinander aufgebaut werden. Es gibt einen sogenannten Brückenkörper, dieser basiert auf beiden Enden auf zwei Zähnen, mit denen er mit einem speziellen Zement verbunden wird. Die Pfeilerzähne werden abgeschliffen und überkront. Damit die Zahnbrücke stabil bleibt, werden maximal vier Brückenglieder eingebaut, denn ansonsten ist die Belastung für die Pfeilerzähne zu gross. Eine festsitzende Variante ist zwar häufiger, jedoch kann auch eine herausnehmbare Form gestaltet werden, dann nennt man das kombiniert-herausnehmbar oder abnehmbar.
Es gibt viele Arten von Zahnbrücken, die sich im Material, in der Anbringung und in der Haltbarkeit voneinander unterscheiden. Im Folgenden werden wir die wichtigsten Zahnbrückenarten zusammenfassen:
Feste Zahnbrücken sind zahnärztliche Lösungen, die dauerhaft im Mund fixiert werden. Sie halten die fehlenden Zähne entweder mithilfe von Implantaten oder durch Befestigung an den gesunden Zähnen. Feste Brücken werden in der Regel angewendet, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen und der Patient eine stabile und dauerhafte Lösung benötigt. Folgendes kann über feste Brücken gesagt werden:
Diese Brücken verleihen ein natürliches Aussehen, da das Keramikmaterial dem natürlichen Zahn ähnelt.
Diese Brücken haben ein Metallgerüst, auf das Keramikschichten aufgebracht werden, was eine robuste und starke Lösung bietet.
Zirkoniumbrücken sind äusserst stark und langlebig.
Der Vorteil fester Brücken besteht darin, dass sie eine stabile und dauerhafte Lösung zum Zahnersatz bieten und in der Regel leicht zu reinigen und zu pflegen sind.
Provisorische Zahnbrücken sind zahnärztliche Lösungen, die vorübergehend angewendet werden, in der Regel, um die fehlenden Zähne zu ersetzen, während die permanente Brücke hergestellt wird oder die zahnärztliche Arbeit abgeschlossen wird. Ziel dieser Brücken ist es, das Zahnfleisch und die Zähne während der vorübergehenden Phase zu schützen und gleichzeitig normales Kauen und Sprechen zu ermöglichen.
Die Merkmale provisorischer Brücken sind:
Cantilever-Brücken sind Zahnersatzlösungen, die nur an einer Seite im Kiefer verankert sind. Das bedeutet, dass ein Ende der Brücken "hängt", während das andere Ende an einem Zahn oder einem Implantat befestigt ist. Diese Brücken werden in der Regel verwendet, wenn nur auf einer Seite des Kiefers Zahnersatz möglich ist.
Die Merkmale von Cantilever-Brücken:
Die Marylandbrücken sind zahnärztliche Lösungen, die normalerweise an den gesunden benachbarten Zähnen befestigt werden. Diese Brücken bieten eine stabile und ästhetische Lösung für den Ersatz fehlender Zähne, ohne dass eine Bearbeitung der Zähne oder das Einsetzen von Implantaten im Kiefer erforderlich ist.
Die Merkmale der Marylandbrücken:
Die Implantatbrücken sind zahnärztliche Lösungen, die mit Schrauben an Implantaten im Kiefer befestigt werden. Diese Brücken sind äusserst stabil und langlebig und ermöglichen den Ersatz fehlender Zähne, ohne dass die benachbarten Zähne bearbeitet werden müssen.
Die Merkmale der Implantatbrücken:
In der Voruntersuchung prüft der Zahnarzt den Zustand der Zähne und stellt die Möglichkeiten für Zahnersatz dar. Auf Basis der zahnmedizinischen Befunde kommt die Entscheidung für eine Zahnbrücke, zusammen mit dem Patienten werden die Parameter festgelegt. Im Behandlungsplan werden die einzelnen Schritte eingetragen, mit Terminen für das Schleifen, die Abdrucknahme und dem endgültigen Einsetzen. Auch Kontrolltermine werden geplant.
Im ersten Termin werden die Zähne geschliffen, nur in dem Masse, wie es die jeweilige Brückenart verlangt. Die Zähne werden ganz so, wie bei einer Zahnkrone, präpariert. Etwa 30% kommt vom Zahn weg, dieser Prozess erfolgt natürlich unter örtlicher Betäubung. Es ist sehr wichtig, dass die Zähne gesund sind. Das bedeutet, dass keine Karies vorhanden sein kann, diese muss vorher entfernt werden. Auch Entzündungen müssen auskuriert und Zahnlücken gefüllt werden. Die Pfeiler muss der Zahnarzt so platzieren, dass sie parallel zueinander sind, damit dann die Brücke darauf setzen kann. Bei diesem Termin wird die Zahnfarbe ausgewählt, ausserdem macht der Zahnarzt von den abgeschliffenen, in die richtige Position gebrachten Zahnstümpfen einen Abdruck. Dieser kann durch ein computergestütztes Scanverfahren oder durch Abformungsmaterial erfolgen. Am Ende dieses Behandlungsschrittes setzt der Zahnarzt einen provisorischen Zahnersatz ein, damit die Zähne geschützt werden und der Patient nicht ohne Zähne bleibt.
Dieser ist der Termin der Zwischenprobe, wo man prüft, ob das Gerüst hineinpasst. Sie heisst Gerüsteinprobe. Passgenauigkeit wird kontrolliert und nachgeprüft, ob kein Spannungsgefühl vorhanden ist. Erst dann wird die endgültige Zahnbrücke im Labor gefertigt. HIer kann noch der Schritt der Verblendung erfolgen, und zwar mit Keramik. Handelt es sich um grössere Zahnbrücken, kann es sein, dass ein zweiter Termin eingeschlagen wird, um ganz sicher zu gehen, dass die Zahnbrücke auch wirklich überall passt.
Das passiert ohne einen chirurgischen Eingriff. Die Zahnbrücke wird eingegliedert und nach Prüfung der Passgenauigkeit fest verklebt. In alle Richtungen ist die Passgenauigkeit wichtig, sowohl Richtung Pfeilerzähnen, als auch an die angrenzenden Zähnen. Sie wird mit einem selbst abbindenden Zement gesetzt. Ganz wichtig ist auch ein Kontrolltermin, wo noch einmal geprüft wird, ob die Höhe stimmt und ob die Zahnbrücke immer noch gut passt.
Eine Zahnbrücke ist eine sehr populäre zahnmedizinische Methode, um Zähne zu ersetzen. Für den Zahnarzt ein Routineeingriff und gerade gegenüber einem Implantat kürzer in der Behandlungszeit. Es ist eine festsitzende Versorgung, die auch im Vergleich zu einer Totalprothese viel bequemer ist. Hat eine gute Verankerung, bietet einen erhöhten Sprachkomfort. Die Nachbarzähne können als Pfeilerzähne dienen und sie werden verkront. Die Patienten können diesen Zahnersatz sofort adaptieren, und haben eine kurze Eingewöhnungsphase. Das Aussehen einer Zahnbrücke ist so täuschend echt, dass bei einer guten Verarbeitung wirklich keiner sagen kann, dass es sich nicht um echte Zähne handelt. Für Metallallergiker bietet die Vollkeramikbrücke eine wunderbare Möglichkeit.
Natürlich gibt es bei diesem Zahnersatz Nachteile, wenn auch die Vorteile bei weitem überwiegen. Selbst bei gesunder Zahnsubstanz müssen die Pfeilerzähne bis zu einem gewissen Grad beschliffen werden, damit die Zahnbrücke Platz hat und die Zähne überkront werden können. Dort besteht schon ein kleines Risiko, dass die Zähne dabei absterben, gerade wenn aus Versehen zu tief gebohrt wird und die Zahnnerven getroffen werden. Eine Überbelastung kann auch auftreten, wenn die aufliegenden Kräfte nicht richtig abgeschätzt werden. Pflegt der Patient die Zähne unzureichend, kann Karies sich ausbreiten und die parodontalen Erkrankungen können zum Zahnverlust und zum Verlust der Zahnbrücke führen. Werden die Kräfteverhältnisse nicht richtig eingeschätzt, dann kann der Knochenabbau weiter fortschreiten.
Wichtig beim Einsetzen der Zahnbrücke sind gesunde Zähne. Das ist einerseits allgemein wichtig, das heisst, Karies muss vorher entfernt werden, Zahnwurzel und Zahnfleisch sollen gesund sein. Mögliche Entzündungen sollten zuerst geheilt werden. Wichtig ist, auch genügend Knochen zu haben, damit eventuell anderer Ersatz auch gesetzt werden kann. Das Mass des Knochenabbaus sollte auf jeden Fall geprüft werden. Bei einer Metallbrücke sollten die Amalgamfüllungen ausgetauscht werden, damit keine Korrosion entsteht. Was die konkreten Zähne angeht: die Anker oder Pfeilerzähne müssen natürlich gesund sein. Das bedeutet: frei von Karies, von Löchern und Entzündung. Parodontosebehandlung soll vor dem Einsetzen der Zahnbrücke abgeschlossen sein. Wenn die Pfeilerzähne nicht selbständig stark genug sind, dann kann er dort durch einen Stiftaufbau im Wurzelkanal verstärkt werden. Bei der Auswahl des konkreten Brückenmaterials muss man auch noch auf eventuelle Allergien achten, da bei einer Metallallergie auf jeden Fall die Vollkeramik gewählt werden sollte.
Diese Frage wird oft von unseren Patienten gestellt, deshalb haben wir sie hier auch in diesem Artikel aufgenommen. Im Grunde genommen ist es schwer, sich für das eine oder das andere zu entscheiden, weil es individuell unterschiedlich ist, bei welchen Patienten was funktioniert. Am meisten hängt die Entscheidung davon ab, in welchem Zustand sich die Nachbarzähne befinden. Sind diese gesund und haben keine Beschädigung, ist es wahrscheinlich zu schade, sie zu beschleifen und als Brückenpfeiler zu benutzen. Wenn sie jedoch sowieso schon beispielsweise über ältere Kronen verfügen, oder in keiner guten Verfassung mehr sind, lohnt es sich mehr, sie für die Brücke vorzubereiten. Es ist auch noch ein anderer Faktor, in welchem Zustand sich die Knochen befinden. Denn nur bei ausreichender Knochendichte kann ein Implantat und darauf ein Zahnersatz gesetzt werden. Ist der Knochen nicht genug, muss ein Knochenaufbau durchgeführt werden, was wiederum die Brückenkonstruktion als eine bessere Wahl naheliegend wäre. Die Entscheidung fällt immer individuell, daher lassen Sie sich über Vor- und Nachteile von Ihrem Zahnarzt beraten.
Die verbleibenden Zähne sollen gesund bleiben, denn auch sie haben einen Einfluss darauf, wie lange die Brücke hält. Gesunde Zahnsubstanz ist das Fundament für einen lang anhaltenden Zahnersatz. Künstliche Zähne bedeuten nicht, dass sie ewig halten, auch ohne Pflege und Putzen. Sie halten nicht mehr aus, als die eigenen Zähne, wenn man sie vernachlässigt. Die hygienischen Massnahmen müssen deshalb sehr gründlich laufen, damit die Umgebung der Zahnbrücke nicht auf die Haltbarkeit angreift.
Die Zähne sollten mindestens zweimal am Tag umfassend gereinigt werden. Das passiert mit verschiedenen Utensilien, wie Zahnbürste, Zahnseide, Interdentalbürste, Zungenschaber und eventuell Mundwasser. Darüber hinaus ist es wichtig, die professionelle Zahnreinigung zweimal im Jahr einzuplanen. Regelmässiger Zahnarztbesuch dient sowohl der Kontrolle als auch der Vorbeugung.
Eine Behandlungsserie ist vorbei, eine schöne Zahnbrücke ist gesetzt, dann gibt es ein paar Tipps und Ratschläge, die man einhalten sollte. Nachdem das Einsetzen der Brücke unter Umständen in örtlicher Betäubung geschieht, ist es empfehlenswert nach der Behandlung vorsichtig mit Essen und Trinken zu sein und lieber erst 2-3 Stunden später etwas zu sich zu nehmen. Damit kann der Patient dafür sorgen, dass nicht andere Weichteile im Mund, Zunge oder Wange verletzt werden, weil man aus Versehen drauf beisst. Falls die Stelle noch empfindlich ist, ist es vollkommen normal, sollte vielleicht zunächst mal vorsichtig mit dem Kauen sein. Regelmässige Kontrolle beim Zahnarzt, richtige Mundpflege und professionelle Zahnreinigung sorgen dafür, dass die Zähne samt Zahnersatz lange erhalten bleiben.
Grundsätzlich ja. Es müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, wie gesundes Zahnfleisch, Zähne ohne Karies und Parodontose, genügend Knochensubstanz und gesunde Mundhöhle.
Ja, denn die Vollkeramikkrone ist metallfrei und genau für Allergiker geeignet.
Es ist ganz wichtig, auf die tägliche Zahnpflege zu achten und die Instruktionen des Zahnarztes genau zu befolgen. Dabei sollten regelmässige Kontrollen, die tägliche Mundhygiene und die professionelle Zahnreinigung eingeplant werden.
Unsere Patientenkoordinatoren stehen bereit, um Ihre Anfragen zu beantworten und Ihnen bei jeglichen Anliegen behilflich zu sein. Sei es die Terminvereinbarung, Fragen zu Zahnproblemen oder Informationen zu unseren Preisen - wir sind gerne für Sie da.
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