Kosten Ab CHF 110.-

Zahnfüllung

Erfahren Sie mehr über den Ablauf, die Preise und häufig gestellte Fragen zur Zahnfüllung mit unserer Expertenführung.

Zahnfüllung Kosten in der Schweiz

Geschrieben von: Dr. Bernadett Gál - Allgemeine Zahnärztin

Eine der häufigsten Behandlungen beim Zahnarzt: Vermutlich haben alle im Leben bereits etwas mit Zahnfüllungen zu tun gehabt. Es ist nicht weiter schlimm, eine Füllung im Mund zu haben, es geht auch relativ schnell und verursacht keine Schmerzen. Welche Materialmöglichkeiten es gibt und wie genau eine Füllung in die Zähne kommt, fassen wir hier zusammen.

Wie viel kostet eine Zahnfüllung?

Der Preis für eine Zahnfüllung (Komposit) in unserer Schweizer Praxis beträgt CHF 180.

Zahnfüllung KostenUnsere Preise (Schweiz)Unsere Preise (Ungarn)
Zahnfüllung (Komposit)  ab CHF 180.-ab CHF 110.-
Inlay / Onlay (Acryl, Gradia)ab CHF 590.-ab CHF 370.-
Inlay / Onlay (Emax)ab CHF 700.-ab CHF 430.-
Inlay / Onlay (Keramik)ab CHF 750.-ab CHF 450.-
Zahnfüllung - Gold (normal Füllung Kosten und zusätzlich der Preis des verwendeten Goldes)ab CHF 180.-ab CHF 110.-
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Was genau ist eine Zahnfüllung?

Eine Zahnfüllung dient dazu, die durch Karies verursachten Löcher und damit das Aussehen eines erkrankten Zahnes wiederherzustellen. Die moderne Zahnmedizin ermöglicht zahlreiche Optionen, um das Ziel der Wiederherstellung zu erreichen. Dieser Schritt ist wichtig, damit eine weitere Schädigung des Zahns nicht mehr möglich wird, also sollte sie zügig mit einer künstlichen Zahnfüllung verschlossen werden. Das Füllmaterial soll die Lücke dicht abschliessen, auch in der Farbe den eigenen Zähnen ähneln, zumindest im sichtbaren Bereich. Es ist auch wichtig, dass sie möglichst lange hält und massiven Belastungen Stand halten kann. Wenn man allein daran denkt, dass sich die wechselnden Temperaturen von heiss bis kalt sich um 70 Grad ändern können, bekommt man schon eine Vorstellung, was die Zähne und die künstliche Füllungen alles aushalten müssen. Der Kaudruck ist auch sehr hoch, vor allem im seitlichen Zahnbereich. Füllungsmaterial muss also strengen Kriterien entsprechen.

Wann wird eine Zahnfüllung benötigt?

Zahnfüllungen werden dann notwendig, wenn die Substanz des Zahnes, des Zahnschmelzes angegriffen wird. Es gibt eine bestimmte Grösse, ab der die Defekte behandelt werden sollen, und grössere Löcher werden mit Füllungstherapie geschlossen, damit keine Zahnschmerzen entstehen. Welche Fälle sind also die, wo der Zahn mit einer Füllung versehen werden muss: ein klassisches Loch, also ein Defekt wegen Karies; ein abgebrochener Zahn, Erosionen, die durch den Angriff des Zahnschmelzes entstanden sind. Darüber hinaus können noch starke Reibungen und Zähneknirschen die Zähne kaputtmachen, aber auch am Zahnhals können Defekte entstehen.

Welche Anzeichen weisen darauf hin, dass eine Füllung notwendig ist?

Es ist nicht immer leicht, festzustellen, ob eine Behandlung notwendig ist und Sie tatsächlich eine Füllung benötigen oder es sich nur um eine Empfindlichkeit des Zahns handelt. Eindeutig ist es dann, wenn Sie das Loch sehen oder mit der Zunge fühlen können. Auch relativ sicher ist es dann, wenn der Zahn empfindlich auf Kälte, Wärme, Saures oder Süsses reagiert. Bei Berührungen kann der Zahn auch eine gewisse Empfindlichkeit zeigen. Sicher und empfehlenswert ist es immer, bei solchen Schmerzen oder Empfindlichkeiten den Zahnarzt zu besuchen. Es ist notwendig, damit sich der Zustand nicht verschlechtert, ein grösserer Schaden besteht und dann der Zahn vielleicht nicht mehr nur eine Füllung benötigt.

Was für Zahnfüllungen kann man heutzutage verwenden?

Wie wir bereits erwähnt haben, können mehrere Arten von Zahnfüllungen verwendet werden. Es gibt je nach Bedarf unterschiedliche Füllungsmaterialien. Sogenannte plastische sind Kunststoff und Amalgam, indirekte sind Keramik- und Goldinlays. Sie nennt man aus dem Grund indirekt, weil sie nicht vom Zahnarzt, sondern im zahntechnischen Labor vom Zahntechniker hergestellt werden müssen. Jede Zahnfüllung hat ihre Vor- und Nachteile, deshalb liegt es nahe, dass man individuell entscheidet, welche im Moment am besten verwendet werden sollten.

Die Amalgamfüllung

Amalgam blickt auf eine hundertjährige Geschichte zurück und besteht aus Silber, Zinn und Kupfer. Leider erhält die Füllung auch Quecksilber, was ihren schlechten Ruf begründet. Amalgam ist silber, daher ist es ästhetisch nicht so empfehlenswert. Es hat aber einen exakten Randschluss, ist langlebig und extrem bruchfest. Sie wird direkt ins Loch eingesetzt, somit wird das Loch sofort verschlossen. Bis vor einigen Jahren war es das am häufigsten verwendete Füllungsmaterial, zumindest im Seitenzahnbereich, eben wegen dem Standhalten von hohem Kaudruck. Heutzutage hat man mehr Bedenken, da Quecksilber giftig ist. Es ist aber wichtig zu wissen, dass sobald die Füllung im Zahn ist, wird durch Kauen kein Amalgam freigesetzt. Beim Legen und Entfernen kann sich Dampf beim Schleifen freisetzen und dann eingeatmet werden. Aber eine unbedenkliche Menge und beim Kauen ist es erst recht kein Problem. Was man sagen kann ist, dass sich diese Füllung nicht für Kinder eignet. Vorteile von Amalgam sind also eine sehr hohe Festigkeit und hohe Druckbeständigkeit. Selbst bei unzureichender Mundhygiene haltbar. Nachteile sind, dass sie nicht verklebt werden, sondern geklemmt sind. Sie sind weniger ästhetisch und enthalten Quecksilber. Wenn es notwendig ist, dann muss die ganze Füllung ausgetauscht werden.

Kunststoff- oder Kompositfüllung

Diese Füllung ist im Gegensatz zu Amalgam unsichtbar und kann daher ideal bei den Vorderzähnen eingesetzt werden. Dafür sind sie an der Seite weniger geeignet, weil sie nicht so einen harten Kaudruck vertragen. Eventuell für kleine Löcher kann man sie auch dort verwenden, aber eher nimmt man ein anderes Material. Wird durch den zu starken Abrieb die Füllung verletzt, kann Karies entstehen. Kompositfüllungen bestehen aus mikroskopisch kleinen Kunststoffteilchen in zahnfarbenen flüssigen Grundsubstanzen.  Sie können auch hohen ästhetischen Ansprüchen entsprechen. Mit neuen Kunststoffarten kann sich auch eine verbesserte Kaustabilität entwickeln, wenn die Keramikpartikeln eine höhere Dichte haben. Diese zahnfarbenen Füllungen werden direkt in den Zahn eingebracht, können gut geformt werden und danach mit einem speziellen blauen Licht können sie ausgehärtet werden. Hier ist der grosse Vorteil, dass die Füllung in einer Behandlung fertig wird, im Gegensatz zu Inlays, die im zahntechnischen Labor gefertigt werden. Vorteile sind also eine hohe ästhetische Erscheinung, dass sie mit dem Zahn verklebt werden und auch repariert werden können. Sie kann dem Zahnsubstanzdefekt angepasst werden und der Zahn wird nicht mehr abgeschliffen. Nachteile von Kunststofffüllungen: sie sind technisch relativ aufwändig, sie dürfen beispielsweise beim Einbringen nicht nass werden. Sie sind nicht so robust und können bei nicht so genauer Mundhygiene nicht so lange halten.

Inlays oder Einlagefüllungen

Die hohe Lebensdauer der im Zahnlabor hergestellten Einlagefüllung aus Goldlegierung ist einer der grössten Vorteile. Sie ist sehr stabil, daher kann sie sehr gut im Seitenzahnbereich verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine Nebenwirkungen bisher feststellbar sind und es können auch reine Keramikinlays gefertigt werden. Die Seitenzähne können wegen der festen Keramikverbindungen mit unsichtbaren und langlebigen Füllungen versorgt werden. Ein Nachteil ist vielleicht, dass sie im zahntechnischen Labor gefertigt werden, daher können sie nicht in einer Sitzung ins Loch eingesetzt werden.

Zementfüllungen

Diese stellen unsere Zahntechniker her und sind für einen provisorischen Zahnverschluss vorgesehen, der in einer absehbaren Zeit wieder entfernt wird. Das kann bei einer Wurzelbehandlung vorkommen, wo mehrere Sitzungen aufeinanderfolgen. Dieses Material ist nicht für dauerhafte Füllungen geeignet, da sie den Kaudruck nicht aushalten würde, weil sie leicht bricht.

Welches ist das häufigste und beste Zahnfüllungsmaterial?

Manche Füllungen sind für bestimmte Situationen, andere wiederum für eine andere, daher ist diese Frage schwer zu beantworten. Zahnarzt und Patient, sowie der Zustand des Zahns, der Ort der Füllung entscheidet, welche Füllungswerkstoff verwendet werden kann. Es hängt von der Grösse und der Lage des Defekts ab und auch der Preis spielt eine grosse Rolle, deshalb muss der Patient auch mitentscheiden.

Wie wird die Zahnfüllung in die Zähne eingebaut?

Bei jeder Zahnbehandlung ist der allererste Schritt eine gründliche Untersuchung, um festzustellen, wie gesund der Zahnapparat ist. Sind Karies vorhanden, müssen sie entfernt werden, und auch eventuelle Entzündungen geheilt werden. Nachdem der Zahn kariesfrei ist, kann der eigentliche Prozess des Wiederaufbaus erfolgen, wo der entstandene Defekt zu finden ist, ob von Karies oder abgebrochenem Zahn. Auch wenn der Zahn danach überkront werden soll, darf sich kein Karies dort mehr befinden. Der betroffene Zahn bekommt dann eine Aufbaufüllung aus einem Kunststoff. Hier müssen wir auch betonen, dass sobald Sie merken, dass eine Füllung aus dem Zahn gefallen ist, sollten Sie schnell zum Zahnarzt, damit sich keine Bakterien verbreiten. Es gibt einen Unterschied im Behandlungsablauf von direkten und indirekten Füllungen.

Bei direkten Füllungen

Hier kann der Zahnarzt den Patienten sofort mit reparierten Zähnen entlassen. Hier sehen die einzelnen Schritte wie folgt aus:

  1. Unter örtlicher Betäubung entfernt der Zahnarzt die Karies, dann reinigt und desinfiziert er die Zahnoberfläche.
  2. Danach folgt die Formung, wo eine kleine geformte Füllung in den betroffenen Zahn gelegt wird. Handelt es sich um Kunststofffüllungen, dann wird die Kavität mit einem Gel auch behandelt. Damit im Arbeitsbereich keine Feuchtigkeit entsteht, wird Watterolle hingelegt.
  3. Die gesamte Behandlung findet mit der Verwendung eines sogenannten Kofferdams statt, der über die Zähne gespannt wird. Bei Kunststofffüllungen trägt der Zahnarzt einen Klebstoff auf, der die Füllung mit dem Zahn verbunden und mit einem UV-Licht ausgehärtet wird. Falls nötig, kann auch noch eine zweite Schicht von Klebstoff gebraucht werden.
  4. Schliesslich werden die Watterollen entfernt und auch der Spanngummi und die Form der Füllung wird geprüft, meistens mit einem Farbpapier.
  5. Danach wird die Füllung poliert und schon kann der Patient die Praxis verlassen.

Bei indirekten Füllungen

Einlagefüllungen werden im Gegensatz zu den oben beschriebenen direkten Füllungen nicht in einer Sitzung in die Zähne eingebracht, weil sie nicht vom Zahnarzt geformt werden. Sie werden anhand eines Abdrucks von einem Zahntechniker hergestellt und erst bei dem nächsten Besuch in den Zahn geklebt. 
Die Schritte sind die folgenden:

  1. Die örtliche Betäubung wird genauso verabreicht, wie bei den direkten Füllungen und auch die Kariesentfernung geschieht hier gleichermassen, wie auch die Reinigung und Desinfektion der Oberfläche.
  2. Danach nimmt der Zahnarzt einen Abdruck und eine provisorische Füllung kommt in den Zahn, damit er geschützt ist.
  3. Am zweiten Behandlungstag wird die provisorische Füllung entfernt und das Arbeitsgebiet mit Watterollen und Spanngummi (Kofferdam) geschützt.
  4. Der Zahnarzt probiert die endgültige Füllung und passt sie an.
  5. Nach der Desinfektion wird das Inlay in die Lücke geklebt, Klebereste beseitigt, Watterolle und Spanngummi entfernt und die Passform überprüft. Danach ist der Zahn wieder gesund und der Patient hat eine lang anhaltende, zahnfarbene Füllung. 

Wie lange kann man nach der Zahnfüllung noch mit Schmerzen rechnen?

Nach der Behandlung kann der neu gefüllte Zahn ein bisschen Schmerzen verursachen, das ist in der Regel nach ein-zwei Tagen weg. Falls die Schmerzen nicht weggehen oder stärker werden, ist es ratsam, nochmal zum Zahnarzt zurückzugehen. Anzeichen können Temperaturschwankungen, Druckwechsel sein, und wenn der Reiz weg geht und es immer noch schmerzt, sollte man ein bisschen warten, bis sich der Zahn noch erholt. Wenn es nach einer Zeit noch immer so sensibel ist, oder es treten noch stärkere Schmerzen auf, dann kann man sich den Gang zum Zahnarzt leider nicht ersparen.

Wie lange kann eine Zahnfüllung halten?

Die Zahnfüllungen haben nach der Art unterschiedliche Haltbarkeiten. Eine Kunststofffüllung hält etwa fünf Jahre, aber das hängt auch von den individuellen Lebensgewohnheiten und Mundhygiene ab. Amalgam hält ein bisschen länger, etwa 7 bis 8 Jahre. Die höchste Stabilität und längste Dauer haben Inlays, sie können auch schon mal  15 Jahre, Keramikinlays 10 Jahre halten. Sie fragen sich sicher, dass sie manche Füllungen bereits viel länger im Mund haben, nun ist das individuell unterschiedlich, aber selbst wenn sie länger schon im Mund sind, sind sie sicher nicht mehr vollständig intakt, minimal beschädigt, was Sie nicht unbedingt merken.

Welche Zahnfüllungen werden für welche Schäden verwendet?

Für kleinere und mittlere Schäden kann man Kunststofffüllungen verwenden, allerdings weniger im Seitenzahnbereich. Amalgam kann auch für mittlere oder kleinere Füllungen im Seitenzahnbereich verwendet werden. Bei grösseren Schäden kommen nur die vom Zahnlabor gefertigten Inlays oder Onlays in Frage.

Wann werden Inlays verwendet?

Inlays sind eine sehr gute Alternative zu direkten Füllungen und werden aus Gold- oder Keramik hergestellt. Sie haben ein bequemes Kaugefühl und sind ästhetisch sehr gut. Sie sind verwendbar bei grösseren Schäden am Zahn, für die eine normale Füllung nicht mehr ausreicht. Sie sind die optimale Lösung gerade bei ausgeprägten Defekten, bieten eine grössere Stabilität als die klassischen Zahnfüllungen und sehen auch besser aus. Es können ein- oder mehrflächige Inlays verwendet werden, abhängig davon, wie viele Seiten betroffen sind.

Welche Vorteile haben Inlays und Füllungen?

Amalgam und Kompositfüllungen sind sehr zuverlässig. Vor allem bei kleineren Löchern sind sie schnell verwendbar. Die Behandlung ist unkompliziert und schnell, weil sie in der Praxis vom Zahnarzt hergestellt werden kann und damit schnell die Zahngesundheit wieder da ist. Ein Nachteil ist, im Vergleich zu Inlays, ihre Festigkeit: bei grösseren Beschädigungen sind sie nicht mehr gut einsetzbar. Dann sind Inlays die bessere Wahl.

Zusammenfassend über Füllungen

Wie man mit kaputten Zähnen umgeht, was man bei ihnen genau machen muss, wird sich in der ersten Untersuchung herausstellen. Ist eine Füllung nötig, entscheiden Zahnarzt und Patient immer zusammen, welche Art von Füllung verwendet werden soll. Da der Faktor Kosten auch eine Rolle spielt, ist es eine gemeinsame Entscheidung. Es gibt verschiedene Arten von Füllungen, die bei unterschiedlichen Zahnschaden verwendet werden können. Meistens werden Füllungen geklebt, im Falle von Amalgam ist es ein Klemmverfahren. Die Materialien können teilweise vom Zahnarzt geformt werden, bei Inlays fertigt der Zahntechniker die einzusetzende Füllung. Diese Massnahme ist das häufigste Routineverfahren beim Zahnarzt und kann sehr schnell das Problem lösen. Wenn es nur so viele Probleme mit den Zähnen gibt, sollte man froh sein. Falls Sie Schmerzen oder Empfindlichkeiten verspüren, zögern Sie nicht, Ihren Zahnarzt aufzusuchen.

Häufig gestellte Fragen


Warum wird Amalgamfüllung noch immer verwendet, ist es wegen Quecksilber nicht gefährlich?

Sicher ist Amalgam nicht die modernste Füllung, aber wegen des Quecksilbergehaltes muss man sich keine Sorgen machen. Beim Einsetzen oder Herausnehmen der Füllung wird sich zwar ein minimaler Gehalt freisetzen, es ist aber auch wegen dem Kofferdamm überhaupt nicht bedenklich.

Wie schnell habe ich eine Füllung im Mund?

Das hängt von der Grösse der Schäden ab. Bei einer sogenannten direkten Füllung kann der Zahnarzt den gesamten Füllungsprozess zu Ende machen, weil er die Füllung selbst herstellt. Bei grösseren Schäden muss der Zahntechniker eine sogenannte Inlay anfertigen.

Was muss ich nach einer Zahnfüllung tun?

Da die Behandlung in örtlicher Betäubung stattfindet, sollte man danach ein paar Stunden lang nicht essen, solange die Wirkung nicht aus den Zähnen rausgeht und der Patient wieder alles spüren kann.

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